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− | 10 Rp.-Frankatur auf Brief vom 12. Nov. 1853 von WEINFELDEN nach STUTTGART. Die
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− | Rayon II-Marke deckte mit 10 Rp. die innerschweizerische Wegstrecke des 1. Rayons (2-10
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− | Wegstunden). Für den Anteil des D-Ö- Postvereins bezahlte der Absender 20 Rp. in bar. Das
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− | Gesamtporto von 30 Rp. entsprach der vertragsmäßigen Gebühr für einen Brief bis zu 1 Lot
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− | Gewicht aus dem 1. Schweizer Rayon in den 2. vereinsländischen Rayon. Die 20 Rp. wurden
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− | vertragsgemäß in 6 (Kreuzer) umgerechnet.
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− | Rayon II (Type 1 E/LU), Rautenentwertung auf Faltbrief von Weinfelden (12.11.53)
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− | nach Stuttgart, bis zur Grenze frankiert, den Rest von 20Rp auf das Gesamtporto von
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− | 30Rp zahlte der Absender bar, “6” Kr deutscher Gebührenanteil auf Rückseite in rot
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− | vermerkt, sehr seltenes Beispiel eine geteilte Franko-Abgeltung, siehe auch
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− | “Postgeschichte” N°94, Seite 39
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− | David Feldmann Dez 2011 Ausruf 3000.-
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