Deutsche Geschichte
- Revolution 1848/1849
- Deutscher Bund hier kommt auch der DOPV (Deutsch-Österreichischer Postverein) ins Spiel
- 1864; „Einigungskriege“ / 1964 gegen Dänemark (Schleswig Holstein)
- 1866 Deutscher Krieg Preussen gegen Oesterreich Entscheid in der Schlacht bei Königsgräz
- 1867 Gründung Norddeutscher Bund [1]
- 1868 wurde die Spanische Königin Isabella abgesetzt. Anwärter auf den Tron war Leopold von Hohenzollen-Siegmaringen. Er verzichtete darauf, doch Napoleon genügte dies nicht, er will wegen der Kandidatur eine offene Entschuldigung.
- 1870/71 Napolen will wegen der Spanienfrage und der Kandidatur von Leopold von Hohenzollern, eine Entschuldigung, die er nicht bekommt. Dies führt zum Deutsch Französischen Krieg. Das Kaiserreich Frankreich erklärt am 19. Juli 1870 Preußen den Krieg.
- 1871 entsteht das Deutsche Reich. Nach Beendigung des Krieges im Januar 1871 durch die Kapitulation von Paris, treffen sich die Deutschen oberen in Versaille (Spieglesaal), auch um Wilhelm zum Kaiser zu krönen.
- Bei dieser Feier werden die Süddeutschen Staaten (Großherzogtum Baden, Großherzogtum Hessen, Königreich Württemberg und Königreich Bayern) sich dem 2. Deutschen Bund anschliessen.
Altdeutsche Staaten
- Grossherzogtum Baden, eigene Posthoheit bis zur Übernahme durch die Deutsche Reichspost am. 1. Jan 1872
- Kreuzerwährung im Süddeutschen Raum Oesterreich und der Schweiz. (1 Gulden = 60 Kreuzer, nach der Augsburger Münzordnung von 1566.), 1 Kreuzer = 4 Pfennige, 4 Kreuzer = 1 Batzen, 1 Pfennig = 2 Heller, 3 Kreuzer = 10 Rp.
- Grossherzogtum Leopold I. ( 1830-1852)
- Königreich Bayern (gab als erster Deutscher Staat Marken aus) ab Dezember 1918 Republik, ab November 1919 Freistaat mit eigener Posthoheit bis 31.3.1920. Dann im Verband des Deutschen Reiches.
- Königreich Bayern (König Maximilian II, 1848-1864)
- Bergdorf, Besitz der freien und Hansestädte Hamburg und Lübeck. Am 1 Januar 1868 Übergang durch Kauf in den alleinigen Besitz Hamburg)
- Herzogtum Braunschweig mit eigener Posthoheit bis 31.12.1867. Ab 1868 Übernahme des Postdienstes durch den Norddeutschen Bezirk
- Freie Hansestad Bremen, einschl. der Exklaven Vegesack und Bremerhaven im Verbande des Deutschen Bundes, mit eigener Posthoheit bis 31.12.1867. Ab 1868 Übernahme des Postdienstes durch den Norddeutschen Postbezirk.
- Freie und Hansestadt Hamburg im Verbande des Deutschen Bundes, ab 1866 des Norddeutschen Bundes, mit eigener Posthoheit bis 31.12.1867. Ab 1868 Übernahme des Postdienstes durch den Norddeutschen Postbezirk.
- Königreich Hannover im Verband des Deutschen Bundes, ab 1.10.1866 preussische Provinz.
- Freie und Hansestadt Lübeck im Verband des Deutschen Bundes , dann seit 1866 des Norddeutschen Bundes, mit eigener Posthoheit bis 31.12.1867. Ab 1868 Übernahme des Postdienstes durch den Norddeutschen Postbezirk.
- Grossherzogturm Mecklenburg-Schwerin mit eigener Posthoheit bis 31.12.1867. Ab 1.1.1868 Übernahme des Postdienstes durch den Norddeutschen Postbezirk. Ab 1.1.1872 im Verband des Deutschen Reiches. Ab 1819 wurde es Freistaat in Verbindung mit Mecklenburg-Strelitz: seit 1945 mit dem ehemaligen Mecklenburg- Strelitz und Vorpommern als Mecklenburg-Vorpommern zur Sowjetischen Zone.
- Grossherzogtum Mecklenburg-Strelitz mit eigener Posthoheit bis 31.12.1867. Ab 1.1.1868 Übernahme des Postdienstes durch den Norddeutschen Postbezirk. Ab 1.1.1872 im Verband des Deutschen Reiches. Ab 1819 wurde es Freistaat in Verbindung mit Mecklenburg-SSchwerin: seit 1945 mit dem ehemaligen Mecklenburg- Strelitz und Vorpommern als Mecklenburg-Vorpommern zur Sowjetischen Zone.
- Norddeutscher Postbezirk, Zuständigkeitsbereich der Postverwaltung des Norddeutschen Bundes. In ihm waren mit Wirkung vom 1.1.1868 die bis dahin eigenständigen Postbezirke des Königreich Preussen und Sachsen, der Grossherzogtümer Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Strelitz und Oldenburg sowie der Freien Hansestädte Bremen, Hamburg und Lübeck vereint.
- Am 4.5.1871 trat die Verfassung des Deutschen Reiches in Kraft. Dadurch wurde der Norddeutsche Postbezirk automatisch zum Deutschen Reich Postbezirk.
- 1 Thaler (Thir) = 30 Silbergroschen (Sgr) = 360 Pfennige (Pf) = 30 Neugroschen (Ngr) = 300 Pfennige (im Königreich Sachsen)
- 1 Gulden (fl) = 60 Kreuzer (Kr.) Relation: 7 Kr = 2 Groschen (Gr)
- 1 Mark-Cournat = 16 Schillinge (Sch); Relation: 1 Sch = 9 Pf = 3/4 Gr.
Strubeli
Sitzende Helvetia nach Preussen
Preussen, Nord-Deutscher Bund, Deutschland
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2). 1873 Bern nach Deutschem Reich (seit 1871)
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3). 1866 Interlaken nach Preussen NDB
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4). 1866 Geneve nach Queeden/Ostpreussen NDB
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5). 1882 Rheinau(Zwergstempel) Deutschem Reich (seit 1871)
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6). 1872 Montreux nach Berlin (Deutsches Reich seit 1871) ehemals Preussen
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16). 1868 Colombier nach Lübeck, Schleswig Holstein (NDB 1866-1871)
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Brief anch den Altdeutschen Staaten bis 1871 zur Gründung des Deutsches Reich
Periode vor Deutscher Bund
DOPV Deutsch Oesterreichischer Postverein bis 1866 =
Strubeli
Sitzende Helvetia nach Baden
DOPV
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1). B1855 Basel 8.8.1855 mit der Badischen Bahn (Rückseitiger Stempel E.B. 9.Aug. Curs II.*) nach Rippoldsau im Grossherzogtum Baden, nach dem Tarif des DOPV, 6 Kreuzer (=20 Rp.)für Baden. Rückseitig vermerkt. Der Schweiz bleiben 10 Rp.
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1866 Trennung von Oesterreich und Auflösung DOPV =
Wegen der Annektin von Schleswig Holstein /Deutsch Dänischer Krieg) gelange Preussen und Oesterreich aneinander, den Schleswig Holsteinstand unter dem Schutz von Oesterreich.
In der Schlacht von Königsgräz besiegte Preussen die Oesterreicher. Die Preussen annektieren in der folge die Norddeutetschen Fürstentümer und bildeten den Norddeutschen Bund.
Die südlichen deutschen Staaten Brausnchweig (nur teile) Baden, Württemberg und Bayern, standen eher näher zu Österreich und waren nicht Teil dieses Deutschen Bundes.
Sitzende Helvetia nach Baden
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1867 Gründung des Norddeutschen Bund
1871 Gründung des Deutsche Reiches (mit den Südlichen Staaten) nach Sieg über Frankreich
Strubeli
Sitzende Helvetia nach Kgr. Württemberg
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Deutsches Reich
Bundesrepublik Deutschland
Berlin =
DDR
Deutschland
stehende Helvetia und Kreuz und Wert-Ziffern
Deutsches Reich
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Brief von St. Gallen 1909 nach Thüringen
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1891 Begleitadresse aus Ste Croix via Basel nach Karlsruhe
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1906 Begleitadresse aus Altstetten-Zuerich nach Berlin
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1909 Brief aus Basel nach Stuttgart
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1899 Brief aus Zürich nach Baden Baden. seltenes 3.- Fr. Porto.
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1900 Brief aus Genf nach Hamburg
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1908 Express Brief aus Ouchy nach Baden Baden
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1895 Brief aus Basel nach Leipzig mit Weiterleitung nach Leipzig
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1912 Seltene Mischfrankatur auf Brief nach Frankfurt
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UPU 1900
Informationen und Links