Sitzende Helvetia
Frankaturen
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1871, Kriegsbedingte geheime Unterwasserpost.
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Rotes Kreuz, Portofreiheitsstempel.
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1870 Charge Beöeg nach Strassburg, Kriegsbedingt zurückbehalten und später zurück gesendet..
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1871 januar; Teilfrankierter Brief bis Grneze Deutsches Reich, ab da als Feldpost befördert.
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12. sitzende Helvetia Frankatur.
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1870, Kriegstarif Deutsch Französischer Krieg, wo die Leitung über Frankreich nicht klappte und sich daher der Tarif von 30 Rp um 20 Rp. auf 50 Rp. erhöhte, während 19 Tagen.
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1870, 30er Tübli (Albino) nach London. Versehen mit dem Affr. Insuff. (unterbezahlt). Wegen Kriegstarif vom 1.8-18.8 hatte das Porto während 19 Tagen 50 Rp statt 30 Rp. betragen.
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13. 1870, 80Rp. Briefporto für einfach gewichtigen Brief von Lausanne 15.8.1870 über Calais/ France nach Pensilvania/USA. Spezieller kriegsbedingter profisorischer Tarif zur Zeit der 50 Rp. Porto. Aus Kriegsgründen muss der Weg umgeleitet werden, dafür wurde der Tarif für 19 Tage auf 80 Rp angehoben.
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Ein Prachtbeleg zur Zeit des Deutsch Französischen Krieges wurden chargierte Belge ab Sept 1870 nicht mehr über Frankreich nach England geleitet sondern über Deutschland. Chargierte Briefe waren versichert und die Post scheute die Schadensersatzzahlungen, wenn infolge des Krieges solche Briefe abhanden kamen. Zusätzlich trägt dieser Brief den seltenen "Registred London from Switzerland" Stempel. Bisher sind mir drei solche Briefe bekannt. (2x rot und 1x schwarz)
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1870, Aus Lausanne, chargiert nach Oxford. Ab Sept 1870 wurden Recommandierte Briefe nicht mehr über Frankreich nach England geleitet sondern über Deutschland. Chargierte Briefe waren versichert und die Post scheute die Schadensersatzzahlungen, wenn infolge des Krieges solche Briefe abhanden kamen. Zusätzlich trägt dieser Brief den seltenen "Registred London from Switzerland" Stempel. Bisher sind mir drei solche Briefe bekannt. (2x rot und 1x schwarz).
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