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Das zum Südsee-Königreich Tonga gehörende kleine Eiland Niua Fo’ou (englisch: Tin Can Island) wartete in den 20er und 30er Jahren des 20. Jahrhunderts mit einer postalischen Besonderheit auf – der Blechdosenpost.
 
Das zum Südsee-Königreich Tonga gehörende kleine Eiland Niua Fo’ou (englisch: Tin Can Island) wartete in den 20er und 30er Jahren des 20. Jahrhunderts mit einer postalischen Besonderheit auf – der Blechdosenpost.
Die Insel, eigentlich nur ein riesiger Ringvulkan, dessen Caldera ein See ist, der ein Drittel der gesamten Inseloberfläche ausmacht, hat einen fruchtbaren tropisch heißen Uferstreifen auf dem etwa 200 Menschen leben. Als Tonga Ende des 19. Jahrhunderts britisches Protektorat wurde, begannen sich Koprahändler auch für die hier prächtig wachsenden Kokospalmen zu interessieren und knüpften Handelsbeziehungen zu den Eingeborenen an. Weil es jedoch rund um die Insel keinen geeigneten Anlegeplatz für große Schiffe gibt, wurde der Transport der Post auf eine recht originelle Art gelöst:
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Die Insel, eigentlich nur ein riesiger Ringvulkan, dessen Caldera ein See ist, der ein Drittel der gesamten Inseloberfläche ausmacht, hat einen fruchtbaren tropisch heißen Uferstreifen auf dem etwa 200 Menschen leben. Als Tonga Ende des 19. Jahrhunderts britisches Protektorat wurde, begannen sich Koprahändler auch für die hier prächtig wachsenden Kokospalmen zu interessieren und knüpften Handelsbeziehungen zu den Eingeborenen an. Weil es jedoch rund um die Insel keinen geeigneten Anlegeplatz für große Schiffe gibt, wurde der Transport auf eine recht originelle Art gelöst:
  
  
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