Briefpostverkehr, Schweiz ins Ausland 1862-1883: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 11. Februar 2021, 18:17 Uhr

England

Vertrag               via Frankreich                                    via Ostende
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                    Tarif: 15.8.1859 - 30.9.1865, ( 60Rp.)             1864 bekannt ( 90 Rp.)
                    Tarif: 1.10.1865 - 30.6.1870, ( 50Rp.)    
                    Tarif: 1.1.1869 - 30.7.1870, ( 30Rp.) 
[| Kriegstarif]   Tarif: 1.8.1870 - 19.8.1870, ( 50Rp.)
                    Tarif: 15.6.1871 
                    Tarif: 1.7.1875 - 31.6.1877  ( 25Rp.) 
WĂ€hrung und Umrechnung
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*12 Pence = 1 Shilling / 20 Shillings = 1 Pfund 
*12 Pennies = 1 Shilling / 240 Pennies = 1 Pfund 

Bemerkung:
*Die Bezeichnungen „s“ und „d“ fĂŒr den Schilling bzw. Penny (dime) gingen dabei auf die antiken römischen MĂŒnzen Solidus und Denarius zurĂŒck


Ausstellungssammlung

England
Ausstellungssammlung
1863, 60Rp Porto fĂŒr einfach gewichtigen Brief von 7.5 Gramm nach England. Schöne Mischfrankatur, etwas fett gestempelt.
1867, Brief zu 50 Rp nach London, dort weitergeleitet und diese Weiterleitung mit 1 Daim taxiert. Diesen Daim hatte der EmpfÀnger zu zahlen..
1870, BĂŒndner Postablage Stempel auf Brief a 30 Rp Porto nach England. Briefe aus den BĂŒndner Gemeinden ins Ausland sind selten. .
1870, Kriegstarif Deutsch Französischer Krieg, wo die Leitung ĂŒber Frankreich nicht klappte und sich daher der Tarif von 30 Rp um 20 Rp. auf 50 Rp. erhöhte, wĂ€hrend 19 Tagen.
1865, Aus Genf ĂŒber Neuchatel, im Grenzpostamt Pontarlier (roter zweikreis)/ Frankreich als ĂŒbergewichtiger Brief mit Affr.Insuf und "4 Decimen ?" austaxiert. Meist in Cailais mit dem Abrechnungsstempel gemĂ€ss Franz- Englischen Postvertrag (FR / 1F 78c) fĂŒr das Französische Guthaben versehen. Die 4 Decimen könnten auch 4 Daims gewesen sein, die der EmpfĂ€nger zu zahlen hatte.
1877, Drucksache nach England bis 50 Gramm 5 Rp..
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Sammlung

England
Sammlung
ZĂŒrich 7.9.1880, Drucksache 10 Rp. (Perfin T) nach England, in England als Brief behandelt und das fehlende Porto Taxiert..
Winterthur 9.7.1864, Brief 60 Rp. Porto fĂŒr einfaches Gewicht via Basel (Grenzpostamt St Louis) Frankreich, nach Liverpool.
Geneve 20.10.1864 via Frankreich (Grenzpostamt Bellgarde) nach Lyndhurst bei Southampton. 1 Gewicht. 60 Rp..
1866 von Veytaux nach Credition im Bezirk Devon. Der Brief war unterfrankiert, wegegn des doppelten Gewichts und wurde in Frankreich mit dem 1F78c Taxiert und in England mit einer Taxe von 4 Pence dem EmpfĂ€nger ĂŒbergeben.
1865 Ohne Leitwegangabe wurden Briefe ĂŒber Frankreich befördert. Unter Beachtung der unterschiedlichen Gewichtsprogressionen, lohnte es sich die Leitwege zu definieren. So dass mit der Gewichtsprogression ĂŒber Frankreich 7.5 Gramm und ĂŒber Ostende 10 Gramm (siehe Brief unten) immer das Maximum herausgeholt werden konnte. Ein Brief von 8 Gramm ĂŒber Frankreich, hĂ€tte zu dieser Zeit eine Porto von 1.20 bedeutet, wĂ€hrend ĂŒber Ostende bis 10 Gramm nur 90 Rp, Porto verlangt wurden.
Ein Prachtbeleg zur Zeit des Deutsch Französischen Krieges wurden chargierte Belge ab Sept 1870 nicht mehr ĂŒber Frankreich nach England geleitet sondern ĂŒber Deutschland. Chargierte Briefe waren versichert und die Post scheute die Schadensersatzzahlungen, wenn infolge des Krieges solche Briefe abhanden kamen. ZusĂ€tzlich trĂ€gt dieser Brief den seltenen "Registred London from Switzerland" Stempel. Bisher sind mir drei solche Briefe bekannt. (2x rot und 1x schwarz)
1870, Aus Lausanne, chargiert nach Oxford.
1864, Letweg: Ostende. Der Brief konnte zu dieser Zeit auch ĂŒber Belgien nach England verschickt werden. Die Kosten fĂŒr das Porto von 90 Rp scheinen exorbitant, doch bei nĂ€herer Betrachtung verĂ€ndert sich das Bild. Über Frankreich lag die Gewichtsprogression bei 7.5 Gramm/60 Rp., ĂŒber die Belgien jedoch bei 10 Gramm/90 Rp.. Ein Brief, schwerer als 7.5 und bis maximal 10 Gramm kam gĂŒnstiger mit diesem Leitweg. Es sind mir bisher nur 2 solche Belege bekannt.
1866, MĂŒchenbuchsee nach Margate und dort wietergeleitet, der EmpfĂ€nger zahlte 1 Penny.
1868, St. Moritz nach Picadilly London. Mit 8 Gramm war der Brief nur fĂŒr die erste Gewichtsstufe frankiert und daher wurde er mit 4 Pence taxiert.
1866, Geneve ĂŒber Frankreich nach Yorkshire/England .
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Kriegstarif vom 1.8-18.8 hÀtte das Porto 50 Rp betragen.
1863, 60Rp Porto fĂŒr einfach gewichtigen Brief von 7.5 Gramm nach England. Sehr seltener Abgangsort HOSPENTAHL/Uri nach England.
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Englische Kanalinseln

Englische Kanalinsel Gurnsey
Ausstellungssammlung
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Englische Kanalinsel Wight
Sammlung
1875 Bussigny to Isle of Wight.
1878 Dampfer to Isle of Wight.

Irland

Irland
Ausstellungssammlung
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Irland
Sammlung
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Schottland

Schottland
Ausstellungssammlung
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Schottland
Sammlung
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1875 nach Dundee.
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Norwegen

Norwegen
Ausstellungssammlung
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Norwegen
Sammlung
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Schwedische Norpolexpedition Spitzbergen

Polarexpedition-Spitzbergen
Ausstellungssammlung
Mit dem Versorgungsschiff in das Versorgungslager auf Spitzbergen.
Sammlung
Vorbereitungen zur Expedition, ein VorlÀufer zum Spitzbergen Expeditionsbrief, an den Arzt der daran teilnahm, vom selbigen Absender.

Schweden

Schweden
Ausstellungssammlung
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Schweden
Sammlung
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DĂ€nemark

DĂ€nemark
Ausstellungssammlung
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Annektiertes Schleswig Holstein durch Preussen, was zum Bruch mit Oesterreich fĂŒhrte.
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DĂ€nemark
Sammlung
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Niederlande

Niederlande
Ausstellungssammlung
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1867, EICHTAL (blau, kleinster Balkenstempel der Schweiz) ĂŒber Schiffsstation StĂ€fa (Schreibstiftstempel StĂ€fe in der rechten oberen Ecke) nach ZĂŒrich und weiter nach Amsterdam ZĂŒrich. Die Marken wurden erst in ZĂŒrich entwertet.
Sehr seltene 8 Rp Drucksache nach Holland. Nur 3 solche Belge sind bekannt, davon ist einer um 1 Rp. ĂŒberfrankiert. Dieses hier ist der schönste.
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Niederlande
Sammlung
1867 Eichtal (schwach ersichtlich) Hombrechtikon via ZĂŒrich, ĂŒber Frankreich nach Amsterdam. 50 Rp. Porto.
1864, seltener 65 Rp Brief ab dem 2. CH-Distanzrayon ĂŒber Basel, Baden nach Amsterdam..
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Nicht akzeptiert und mit 30 Cent taxiert..

Belgien

Belgien
Ausstellungssammlung
Brief 30 Rp Porto.
Postarte 10 Rp. Porto.
Drucksache 5 Rp. Porto.
Belgien
Sammlung
Sendung war im falschen Postsack, daher Ankunft London, von dort dann nach Belgien.
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1. 1878 PK ohne Werteindruck, voll frankiert mit Portomarken
2. 1881 St Gallen nach Anvers
3. 1881 ZĂŒrich nach Jumet
4. 1880 Lausanne nach Gand.
5. 1879 ZĂŒrich nach Jemeppe
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1869, Bern nach Anvers.
1865, Basel nach Verviers.
1881, St Moritz Bad nach Chinister, Belgien.

Luxemburg

Luxemburg
Ausstellungssammlung
Drucksache 5 Rp. Porto.
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Frankreich

Frankreich
Ausstellungssammlung
1863, Sehr seltene Mischfrankatur.
1865, Bad Schinznacher Ovalstempel ins Ausland ein Unikat.
1867, Diese Kombination ist nur 3 mal bekannt.
Frankreich
Ausstellungssammlung Zinkugelpost
1871, Kriegsbedigte geheime Unterwasserpost.
Frankreich
Ausstellungssammlung
1873, Seltene Mehrfachfrankatur in die Mitte von Frankreich..
1877, Drucksache.
1882, Seltene Mischfrankatur, sitzende 40Rp. Faserpapier mit Stehender 20 Rp. Unikat.
Frankreich
Ausstellungssammlung Blindensendung
Eine Drucksache im wahrsten Sinne des Wortes, Dokumentendeckel einer Brailleschrift Sendung im 17 Gewicht.
Frankreich
Sammlung
1866, St. Gallen nach Bordeaux, taxiert mit 3 Decimen (30 Rp.), da fĂŒr 2. Gewicht, unzureichend frankiert (PD gestrichen mit Rötel) "AFFR. INSUF." und daher als unfrankiert gelaufen. Unfrankierte Briefe waren mit 50 Rp angesetzt, abzĂŒglich der vorhandenen Frankatur von 20 RP, fehlten 30 Rp, was der EmpfĂ€nger mit 3 Decimen beglich. (Tarif 1866 aus Genf.
1873, von Basel nach Lyon, der Brief wurde zuerst austaxiert, "AFFR. INSUF.", dann bemerkte man das der Brief richtig frankiert war und cancelte die Austaxierung mit der kleinen Raute von Neuchatel .
1873, von Neuchatel nach Paris, unterfrankiert da doppeltes Gewicht, daher PD mit der kleinen Neuenburger Raute ungĂŒltig und PP und "AFFR. INSUF." drauf geschlagen. Der Brief lief dann gemĂ€ss Postvertrag als unfrankiert zu 50 Rp pro Gewichtsklasse, in diesem Fall 1 .- Fr, abzĂŒglich vorhanden Frankatur von 30 Rp.. So fehlten 70 RP, welche der EmpfĂ€nger mit 7 Decimen beglich.
Grenzrayon Tarif zu 20 Rp.
Grenzrayontarif zu 20 Rp.
1875, von Bern nach Hyeres, unterfrankiert da doppeltes Gewicht, daher PD von Hand gestrichen und "AFFR. INSUF." draufgeschlagen, da ungĂŒltig (PP fehlt). Der Brief lief dann gemĂ€ss Postvertrag als unfrankiert zu 50 Rp pro Gewichtsklasse, in diesem Fall 1 .- Fr, abzĂŒglich vorhanden Frankatur von 30 Rp.. So fehlten 70 RP, welche der EmpfĂ€nger mit 7 Decimen beglich.
1863, Brief frankiert fĂŒr einfaches Gewicht bis 7.5 Gramm. Der Brief wog 8 Gramm und wurde in Frankreich (Grenzpostamt) taxiert, zuerst mit 4 Decimen, dann wurde nachgebessert mit 8 Decimen. Der Brief galt scheinbar als unfrankiert ohne Anrechnung des vorhandenen Porto und ohne Aufschlag.
1873, Staufen (Zwergstempel) ĂŒber Lenzburg nach Bollwiller am Oberrhein im Elsass. Mit 20 Rp als RL Brief ungenĂŒgend frankiert, damals Deutsche Besetzt und mit 2 1/2 Kreuzer taxiert, da der Deutsche RL nur bisd 35 Km ging (Frankreich bis 45Km)..
1875, von Neuville/Kt.Bern nach Hyeres, unterfrankiert da doppeltes Gewicht, daher PD mit kleine Raute von Neuenburg gestrichen, da ungĂŒltig (PP fehlt). Der Brief lief dann gemĂ€ss Postvertrag als unfrankiert zu 50 Rp pro Gewichtsklasse, in diesem Fall 1 .- Fr, abzĂŒglich vorhanden Frankatur von 30 Rp.. So fehlten 70 RP, welche der EmpfĂ€nger mit 7 Decimen beglich.
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. 1863, Eine Absenderfrnakatur (Vorausfrankiert durch den Absender) fĂŒr einen Chargierten Brief. Chargierte Briefe mussten spezielle nach Vorschrift versigelt werden. Dieser Brief trĂ€gt ein Siegel RĂŒckseitig, was nicht der Vorschrift entsprach, daher konnte der Postschalterangestellte den Brief nicht versichert versenden und Stempelte die vorhandene Frankatur, ab ohne den Dienst der sich dahinter verbarg leisten zu mĂŒssen.
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1862 Zuerich nach Bouxwiller/BasRhin.
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1882 Basel nach Paris, Mischfrankatur.
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Spanien

Spanien
Ausstellungssammlung
1865, 80 Rp Tarif im direkten Kartenschluss nach Spanisch Schweizerischen Vertrag.
1867, 50 Rp Tarif im direkten Kartenschluss nach Spanisch Schweizerischen Vertrag.
1868, Brief nach Spaninn ĂŒber Frankreich (Französisches Grenzpostamt (rotes Zweikreis von: -----------), Porto deckte nur den Weg bis zur Französisch Spanischen Grenze. Ab da galt der Spanisch Französische Postvertrag wo solche Briefe im Spanischen Inland mit 8 Reales belastet wurden.
Spanien
Ausstellungssammlung
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falsch hier, gehört in die Strubel Gruppe.
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Spanien
Ausstellungssammlung
verfÀlschte Frankatur. [1]
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Catalonien
Ausstellungssammlung
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Spanien
Sammlung
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Sumiswald 4.11.1874 (Mittwoch) ĂŒber Genf 4.11.1874 (Mittwoch) im geschlossenen Packet nach Madrid 10.Nov.1874 (Dienstag). Laufzeit 7 Tage. ab Genf vermutlich ersta am Freitag. Noch in der Schweiz als unterfrankiert behandelt und in Spanien daher mit der Taxe 4 Reales fĂŒr einen Auslandbrief, gemĂ€ss Postvertrag Schweiz Spanien 1870 taxiert.
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Portugal

Portugal
Ausstellungssammlung
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Portugal
Sammlung
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Gibraltar

Gibraltar
Ausstellungssammlung
5.7.1863.

Malta

Malta
Ausstellungssammlung
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Malta
Sammlung
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Königreich Italien

K-Reich Sardinien=?, Lombardei=1859, Venetien-1866-AT, Groshzm. Toscana 1860, Sizilien 1860, Modena 1860, Parma 1860, Kirchenstaat 1860/1870

Italien
Ausstellungssammlung
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Italien
Sammlung
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RL.
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RL.
1871-Basel-Milan.
1872-Genf-Ambulant-Pisa.
1867-Zug-Palermo.
1882-Geneve-Modena.
186 AFFOLTERN IM EMMENTAHL nach Mailand.
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Italienische Inseln

Italien
Ausstellungssammlung
Insel Sardinien.
Insel Sizilien.
Insel Capri.
Italienische Inseln
Sammlung
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Kirchenstaat

Kirchenstaat
Ausstellungssammlung
Leitung direkt, Grenze Kirchenstaat fĂŒr Weitertransport taxiert mit 6 Bajjocchi.
Leitung direkt, Grenze Kirchenstaat fĂŒr Weitertransport taxiert mit 4 Bajjocchi.
Leitung direkt, Grenze Kirchenstaat fĂŒr Weitertransport taxiert mit 20 Centesimi (=4 Bajjochi).
Leitung ĂŒber Frankreich.
Leitung ĂŒber Frankreich.
Leitung ĂŒber Frankreich.
Leitung direkt, Grenze Kirchenstaat fĂŒr Weitertransport taxiert mit 5 Centesimi.
Leitung direkt, Grenze Kirchenstaat fĂŒr Weitertransport taxiert mit 5 Centesimi.
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Kirchenstaat
Sammlung
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Oesterreich-Ungarn

Serbien (Teile) / Montenegro (Teile) / Slowakei / Slowenien / Kroatien / Bosnien-Herzegowina

Yugoslavien
Ausstellungssammlung
1867, Olten to Dalmatien/ Oesterreich-Ungarn, heute Montenegro.
1877, nach Belgrad Serbien, Serbien selbst war damals geteilt in Russich und Oesterreich Ungarn.
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Yugoslavien
Sammlung
1867, Olten 1. August nach Dalmatien/ Oesterreich-Ungarn, heute Montenegro.
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Ungarn

Ungarn
Ausstellungssammlung
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Ungarn
Sammlung
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heute Tschechisch, damals aber Kaiserreich Oesterreich.
1882 Postkarte nach Bukarest.
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Oesterreich

Oesterreich
Ausstellungssammlung
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Oesterreich
Sammlung
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Adelsberg mit Weiterleitung nach Görz / Italien.
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Drucksache als Zeitung nach Triest mit Triester Zeitungsmarke.
Steyermark an Schweizer Hauptman NĂŒscheler in Oesterreichischem Kriegsdienst..
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Tschechien

Tschechien
Ausstellungssammlung
1865.
1877.
1881.
Tschechien
Sammlung
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heute Tschechisch, damals aber Kaiserreich Oesterreich.
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Polen

Polen
Ausstellungssammlung
1865.
1865.
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1868.
1875.
1881.

Sammlung
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Lichtenstein

FĂŒrstentum Lichtenstein
Ausstellungssammlung
Zuerich-Aussersihl nach Balzers, chargiert. Seltene Charge GebĂŒhr von 10 Rp..
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Altdeutsche Staaten

  • Preussen:
    • 1815-1866 Der Deutsche Bund [2]
  • 1866-1871 Der Norddeutsche Bund [3]
    • Zugehörend: Königreich Hannover, Königreich Sachsen, KurfĂŒrstentum Hessen, Großherzogtum Hessen, Herzogtum Nassau, Reuß Ă€ltere Linie, Sachsen-Meiningen, Schaumburg-Lippe, Freie Stadt Frankfurt
    • Preussische Staat nach Annexion von 1866
    • [4]
  • Ausserhalb NDB: Königreich Bayern, Königreich WĂŒrttemberg, Grossherzogtum Baden,
  • Grenzen Europas nach dem Krieg 1867
WĂ€hrungen
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1 Sgr = 10 Rp.
1 Sgr = 3 Kreuzer

Deutsch Oesterreichischer Postverein 1862 - 1866

DE-AT Postverein
Ausstellungssammlung
1866 nach Sachsen.
1863, nach Liegnitz/Preussen.
1865 nach Preussen.
1863 nach Königreich WĂŒrttemberg.
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DE-AT Postverein
Sammlung
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April 1866.
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1863 Colombier/NE nach KurfĂŒrstentum Hessen, Freie Stadt Frankfurt, nach DOPV 50 Rp. Porto pro Gewichtseinheit.
Königsberg, Baden.
Frankfurt, Hessen.
Reutlingen, Hessen.
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Norddeutscher Bund seit 1866-1871

Norddeutscher Bund und freie Staaten um SĂŒden, wie Baden, WĂŒrttemberg und Bayern
Ausstellungssammlung
1866, Kriegsbedingte Umleitung ĂŒber Paris.
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Norddeutscher Bund und freie Staaten um SĂŒden, wie Baden, WĂŒrttemberg und Bayern
Sammlung
1868, Nach Lindau, Königreich Bayern.
1870, Nach Frankfurt.
1868 nach LĂŒbeck.
1869.
10.8.1868, nach Dresden. Tarif nur 4 Monate.
21.3.1868, Nach Leipzig.
1869.
1869.
1868.
1868.
1869.
1868.
1869.
1867.
1869.
1867.
1869.
1868.
1867.
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Deutsches Reich ab 1871

Deutsches Reich
Ausstellungssammlung
1882 Wertbrief nach Mannheim, mit sehr seltener Mischfrankatur aller dreier zur Zeit gĂŒltiger Marken. (Sitzende, Ziffer, Stehende)
1882 Mischfrankatur Strubel / Ziffer als Chargierter Brief nach Dresden .
1879, Extrem seltene Auslandfrankatur ab einer Tessiner Postablage.
1882, TĂŒblibrief mit Zusatzfrankatur, unter anderem als 3 Rp Massenfrankatur in zwei verschiedenen Farbnuancen auf Brief nach Leipzig.
1882,Nachnahme von Rheinau nach Waldshut mit 3x40 Rp. Faserpapier in Mischfrankatur einer 10 Rp Ziffermarke , weisses Papier. Da Waldshut zu dieser Zeit noch nicht in der Fahrpost Liste der Grenzrayon Ortschaften erschien, war der volle Portobetrag fÀllig.
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Deutsches Reich
Sammlung
Nach Lörrach.
Nach Meklenburg.
Nach MĂŒnchen/Königreich Bayern.
Nach Frankfurt.
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SitzHelv050.jpg
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SitzHelv105.jpg
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Nach Lörrach.
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10. .
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Lettland

Lettland
Ausstellungssammlung
1867.
1875.
1866.
1879.
1871.
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Lettland
Sammlung
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Estland

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Ausstellungssammlung
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Sammlung
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Finnland

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Ausstellungssammlung
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Sammlung
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Russland

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Ausstellungssammlung
1864.
1866.
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1873.
1865.
1876.
1868.
1871.
1867 Königsberg/damals Preussiches Koenigreich.
1881.
1872.
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Sammlung
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1868, Vevey via Bahn Lausanne-Bern dann via Basel (bis hierher hatte die Schweiz 6 Kreuzer (2 Sgr) zugute) nach Baden, wo die 5 Sgr vermerkt wurden die Baden bekam. Mit 5 Sgr. (Silbergroschen) war das Porto gedeckt von der Schweiz bis an die Deutsche Aussengrenze nach Russland. Nach dem Deutsch Russischen Postvertrag wurde ein unfrankierter Brief Brief aus Deutschland nach Russland mit 6 Sgr. belastet, es gab GebĂŒhrenteilung, Russland bekam demnach 3 Sgr.. In Russland wurde der Brief mit 28 Kopeken dem EmpfĂ€nger ĂŒbergeben, was umgerechnet 8 Sgr. entspricht.
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Drucksache mit Russischer Zensur.
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Belarus

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Ausstellungssammlung
1875.
1881, Minsk, damals Polnisches Königreich.
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Sammlung
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Ukraine

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Ausstellungssammlung
1869.
1881 Charge.
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Sammlung
1874, seltene Destination, nur 2 Briefe bekannt, aus dieser Zeit. Der Brief lief im ersten Gewichtssatz von Geneve Eaux-Vives nach Simpherophol auf der Krim (damals Russisch, dann Ukrainisch), heute Russisch annektierte Ukraine. Porto 50 Rp. ab 1.9.1868 ĂŒber den DÖPV fĂŒr Oesterreich. Leitung mit Russischer Bahnpost ĂŒber Odessa nach Simpherophol. Man beachte den gregorianischen Kalender. Porto gemĂ€ss Schweizerisch Russischem Postvertrag 1872, 50 Rp. 40 Rp (4 Sgr. oder 14 Kopeken) gingen an Russland. Oesterreich bekam durch den Oesterreich Russischen Postvertrag (Artikel 12 Portoteilung) die HĂ€lfte. Ausgewiesen mit der roten 7 = 7 Kopeken.
1869.
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RumÀnien

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Ausstellungssammlung
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Sammlung
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1872 Drucksache von Benken nach Bukarest, die Drucksache wurde nicht anerkannt in Russland, daher unterfrankiert. Highlight, 60Bani Taxstempel und Russischer Zensurstempel "NA".
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1880 Charge nach Bukarest.
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Moldavien

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Ausstellungssammlung
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Sammlung
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Griechenland

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Ausstellungssammlung
1873.
1872.
1874.
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Sammlung
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Korfu

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Ausstellungssammlung
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TĂŒrkei

Europaeische TĂŒrkei

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Ausstellungssammlung
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Sammlung
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Asiatische TĂŒrkei

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Ausstellungssammlung
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Sammlung
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Syrien

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Ausstellungssammlung
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Sammlung
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Libanon

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Ausstellungssammlung
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PalÀstina

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Ausstellungssammlung
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Iran/Persien

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Ausstellungssammlung
ZĂŒrich via Konstantinopel, Trapezund nach Tauris/Persien (heutiges TĂ€briz)..
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Arabien/Aden

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Ausstellungssammlung
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Sammlung
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Aegypten

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Ausstellungssammlung
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Sammlung
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Algerien

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Ausstellungssammlung
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Sammlung
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Tunesien

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Ausstellungssammlung
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Sammlung
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Liberien

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Ausstellungssammlung
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Sammlung
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Westafrika

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Ausstellungssammlung
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Sammlung
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SĂŒdafrika

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Ausstellungssammlung
1874.
1876.
1877.
1878 > Natal, Sekukune Krieg.
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Sansibar

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Ausstellungssammlung
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Sammlung
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Ostindien

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Ausstellungssammlung
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Indien

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Ausstellungssammlung
via Italien.
via Triest.
via Marseille.
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Sammlung
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Malaysia

Penang/Malaysia

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Ausstellungssammlung
1870, doppeltes Gewicht.
1881, einzig bisher bekannter A2 Tarif nach Penang .
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Singapore

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Ausstellungssammlung
1877, Drucksache (Unikat).
1875, 85 Rp. Tarif.
1887, 75 Rp. Tarif.
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Sammlung
1871, unterfrankiert, einer von 2 Briefen nach Singapore mit dem seltenen Franz. Taxstempel.
1873 85 Rp. Tarif.
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Java

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Ausstellungssammlung
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Siam

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Ausstellungssammlung
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CochinChina/Vietnam

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Ausstellungssammlung
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Philipinen

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Ausstellungssammlung
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Sammlung
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HongKong/China

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Ausstellungssammlung
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China

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Ausstellungssammlung
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Japan

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Ausstellungssammlung
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Sammlung
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Australien

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Ausstellungssammlung
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Sammlung
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Neuseeland

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Ausstellungssammlung
Geneve-Greymoth/NewZealand 4.4.1878)
FrĂŒhest belannter Beleg 31.10.1867 nach NewZealand.
Vor UPU Beleg 23.12.1873 nach Neuseeland

Hawaii

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Ausstellungssammlung
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Neukaledonien

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Ausstellungssammlung
1.2. 25 Rp. AUBERSON-STE. CROIX 1875 via Paris, AuswÀrtiges Amt (Ministerpost) nach Neukaledonien.
1.2 50 Rp. 18 Aug. 1879 von ST. ORSANNE nach Neukaledonien.
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Kanada

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Ausstellungssammlung
vor UPU.
nach UPU.
nach UPU.
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Sammlung
vor UPU.
vor UPU.
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Vereinigte Staaten

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Ausstellungssammlung
1. 1862 110 Rp. Briefporto fĂŒr einfach gewichteten Brief von Aarau 11.12.1862, ĂŒber Liverpool nach NewYork an den Consul de la Confederation Suisse, Louis Phil. De Luze. Amerikanischer Portoanteil 9 Cts, setzt sich zusammen aus 3 Cts. Inlandporto USA und 6 Cts. Transit England. RĂŒckseitig Ansatzweise roter Stempel England. Tarif: 1.7.1862 bis 30.4.1870, Abart: Der Brief zeigt den verkehrten Doppeldruck der lORp. sitzende Helvetia.
2. Brief von St Croix 11. Aut. 63, ĂŒber Frankreich (GrenzĂŒbergangstempel), via Liverpool mit Gunard Linie Schiff «Persia» nach Psekskill, NewYork versendet. Das Briefporto wurde nicht anerkannt. Affr.Insuf. 18 Cts. fĂŒr unterfrankierten Brief. 18 Cts: Unfrankierte Briefe wurden mit einem Aufschlag von 100% der normalen GebĂŒhren von 9 Cts. Verrechnet, hiervon hatte England 2/3 zugute, Frankreich 1/3.. Die GebĂŒhr wurde gemĂ€ss Postvertrag den Amerikanern verrechnet. Diese setzten noch 3 Cts fĂŒr Inlandporto drauf. Der EmpfĂ€nger hatte dann gemĂ€ss Postvertrag 21 Cts zu bezahlen was umgerechnet in Notes den 25 Cts entsprach. Schwarzer DualRate Ankunft Stemel NewYork (21 Cts / August 26. / 25) debit hatte der EmpfĂ€nger zu zahlen. Tarif: 1.7.1862 bis 30.4.1870
3. 1864 Unfrankierter Trauer-Brief, einfach gewichtetet, von Geneve 5. Okt. 64, ĂŒber Frankreich nach Albany, New York Ankunft NewYork, schwarzer dualrate 21/46 Cts debit vom 18 Okt. Die dem EmpfĂ€nger gem. Postvertrag USA-France mit 21 Cent, umgerechnet in die neue WĂ€hrung = 46 Cent) dem EmpfĂ€nger belastet wurden. Tarif: 1.7.1862 bis 30.4.1870 PortoerklĂ€rung: Der EmpfĂ€nger zahlte 46 notes/21 Cent. NewYork musste davon 18 Cts (18 = Verrechnungsstempel Frankreich) an Frankreich abtreten. Diese 18 Cent setzten sich fĂŒr unfrankierte Briefe zusammen, aus doppeltes Porto von 9 Cent fĂŒr Verbindung in die USA, diese 9 Cent setzten sich zusammen aus 6 Cent Transatlantik Anteil an England und 3 Cent an Frankreich.
4. 1863, 330Rp. Briefporto fĂŒr dreifach gewichtigen Brief (15-22,5 Gramm) von Unterseen 11.9.1863 ĂŒber Frankreich nach New York. 9 Cts. Inlandporto vermerkt, 3x3 Cts. durch die Gewichtsprogression. Transit Anteil England, nicht vermerkt. Tarif: 1.7.1862 - 30.4.1870 Der Brief stammt aus der Zeit, als die 1.- Fr Marke noch nicht am Schalter war.
5. 1867, 220 Rp. Briefporto fĂŒr doppelt gewichtigen Brief (7,5-15 Gramm) von Luzern 10. MĂ€rz 67, ĂŒber Frankreich nach New London (Connecticut). Amerikanischer Portoanteil 18 Cts. (rot) Amerikanischer Portoanteil 2x 9 Cts, setzt sich jeweils zusammen aus 3 Cts. Inlandporto USA und 6 Cts. Transit England. Tarif: 1.7.1862 - 30.4.1870
6. 1865, Hotelpost Beaurivage 110 Rp. Briefporto fĂŒr einfachen gewichtigen Brief von max. 7.5 Gramm aus Lausanne 21. Juli. 65, ĂŒber Frankreich nach Boston (roter PAID Boston) und roter 3 Cs Inlandportoanteil. 3 Cent. Inlandporto vermerkt. Transit England nicht vermerkt. Tarif: 1.7.1862-30.9.1865 / Ab dem 1. Okt 1865 galt dann pro Gewichtsklasse 10 Gramm
7. 1867, 95 Rp. Briefporto fĂŒr einfach gewichteten Brief von Aarau 5.1.1867, via Bremen/Hamburg nach Bau Ciaire Wisconsins USA. Amerikanische Portogutschrift mit PAID 10 vermerkt. Tarif: 27.9.1861 - 16.7.1868
8. 1867, 105 Rp. als Briefporto fĂŒr einfach gewichtigen Brief von Geneve 31.7.1867, via Bremen/Hamburg nach BĂŒcket County, Pensilvania USA. Tarif: 26.11.1859 - 31.6.1872 3 Cent. Inlandporto vermerkt.
9. 1874, 40 Rp. Briefporto fĂŒr einfach gewichtigen Brief bis 15 Gramm, von Chur 4.3.1874 ĂŒber Bremen/Hamburg nach Montana Buffalo. Tarif: ab 1.7.1872
10. 1867, 3.60 Fr. Porto fĂŒr Einschreibe (Versichert) Brief im 2. Gewicht 15 bis 30 Gramm von Brienz 10.7.1867 ĂŒber Aachen 12.7, Ostende, (via Br. Packet Service bei Cunar Steamship Persia ab Queenstown) nach USA, New York 24.7, ĂŒber Land bis zum EmpfĂ€nger in Jeffersonvile. Tarif vom 1.11.1866 PostvertrĂ€ge: >- BE-GB vom 26.11.1859 >- DE-US vom 15.10.1852 PortoerklĂ€rung: 2 x 1.70 Fr. fĂŒr Brief ĂŒber Ostende nach USA + 20 Rp. Charge GebĂŒhr. Orange Stift 46C fĂŒr USA
11. 1868, unfrankierter Brief ab Geneve 21.7.1868 ĂŒber Ostende /Belgien,, New York, nach Rush Mormon County. Der EmpfĂ€nger zahlte 26 Notes (neue WĂ€hrung). Schwarzer Ankunft NewYork. Nach Tarif: 1.6.1862 -30.4.1870
12. 1872, 50 Rp. als Briefporto fĂŒr einfach gewichtigen Brief bis 15 Gramm, von Vevey 23.5.1872, via Ostende/ Belgien, nach Philadelphia. Da der Brief schwerer als 15 Gramm war wurde der Stempel Affranc.Insuf. angebracht. Taxiert mit Stempel: Taxe manque 10 Cents. In den USA wurden dem EmpfĂ€nger 16 Cents belastet. Tarif: ab 1.7.1872
13. 1870, 80Rp. Briefporto fĂŒr einfach gewichtigen Brief von Lausanne 15.8.1870 ĂŒber Calais/ France nach Pensilvania/USA. Spezieller kriegsbedingter profisorischer Tarif zur Zeit der 50 Rp. Porto. Aus KriegsgrĂŒnden muss der Weg umgeleitet werden, dafĂŒr wurde der Tarif fĂŒr 19 Tage auf 80 Rp angehoben.
14. 1871, 15 Rp. fĂŒr Drucksachen bis 40 Gramm in die USA. Entgegen der Vorschrift handelt es sich um einen Handgeschriebenen mehrzeiligen Brief, welcher offen gefaltet als Drucksache versendet wurde. Dies zum Schaden der Post. Tarif 1.4.1868 / Im Postvertrag wurden 20 Rp. pro Drucksache festgelegt. Mit VerfĂŒgung einen Monat spĂ€ter wurde das Porto auf 15 Rp. gesenkt.
15. 1880, 50 Rp. Porto fĂŒr einfach gewichteten chargierten Brief nach USA. Tarif: 1.7.1875 In den USA zurĂŒck-gewiesen mit dem Oval-Stempel (blau) RETURNED FOR BETTER DIRECTIONS. Offensichtlich war es mit den zur VerfĂŒgung stehenden Adressangaben nicht möglich den Brief zuzustellen.
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Sammlung
1.
2.
3. 1864,Leitweg Hamburg/Bremen, 95 Rp.
4.
5.
6.187x, Leitweg Hamburg/Bremen, unfrankiert, 16 Cent in den USA...
7. Porto 110 Rp. von Lausanne 22.5.1867 via Greentown nach NewYork
8. Porto 50 Rp. von Geneve 1.7.1872 nach California
9. Porto 110 Rp. von Interlaken 19.8.1867 nach Pensilvania
10. Porto 110 Rp. von Bern 20.8.1867 nach Pensilvania
11. Porto 110 Rp. von Thal 20.8.1867 via Liverpool nach Philadelphia
12. Porto 160 Rp. von Neuenkirch 20.12.186_ nach Ohio
13. Porto 50 Rp. von Montreux 3.8.1874 nach NewYork
14. Porto 50 Rp. von Geneve 18.8.1874 nach North Woburn
15. Porto 25 Rp. von Oberhofen 8.8.1875 nach Lonsdale/RhodIsland
16. Porto 100 Rp. von Montmirail 1875 nach newYork
17. Porto 50 Rp. von Winterthur 19.3.1878 nach Cambridge
18. Porto 25 Rp. von Geneve 15.9.1879 nach NewJersey
19. 1874, Leitweg Bremen 40 Rp.
20.
21.
22. 1869, Leitweg via Bremne,Hamburg, 40 Rp.
23.
24. 1874, Leitweg via Bremen,Hamburg, 45 Rp
25.
26.
27.
28.
29. 1874, Leitweg via Ostende, 50 Rp.
30.
31.
32. 1876, Leitweg via Bremne,Hamburg, 40 Rp
33. 1873, Leitweg via Ostende, 5 Rp. als Drucksache nach New Orleans, jedoch in Franreich nicht akzeptiert AFFR.INSUF. Franz. 9 Deciemen Taxe und PD gestrichen (Blau), und in den USA nachtaxiert mit 3 Notes fĂŒr Weiterleitung.
34.
35.
36.
37. 1874, nach Indiana, 50 Rp sehr seltene Destination
38. 1872, nach Texas, 50 Rp sehr seltene Destination
39. 1873, nach New York,, 50 Rp.
40. 1864, SOMEO/Locarno, unfrankiert nach San Francisco/USA, in den USA mit 21 Cent, 40 Notes dem EmpfĂ€nger belastet. Die 12 war fĂŒr die Weiterleitung an Frankreich und England mit dem Schiff. Die 12 Cent wurden den Amerikanern bei Ankunft belastet, sie sind beinhaltet in den 21 Cent die der EmpfĂ€nger zu zahlen hatte.
41. 1874, Leitweg via Ostende, nach Washington, unfrankierter Brief
42. 1874, Leitweg Hamburg/Bremen, Charge Brief nach New Orleans, 90 Rp Porto.
43.
44. 1864, USA Consulat Post aus Geneve, Geneve, unfrankiert nach Massachusets/USA, in den USA mit 21 Cent, 41 Notes dem EmpfĂ€nger belastet. Die 12 war fĂŒr die Weiterleitung an Frankreich und England mit dem Schiff. Die 12 Cent wurden den Amerikanern bei Ankunft belastet, sie sind beinhaltet in den 21 Cent/ 41 Notes die der EmpfĂ€nger zu zahlen hatte.
45.

Mexico

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Ausstellungssammlung
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Sammlung
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Haiti

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Ausstellungssammlung
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Sammlung
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Kuba

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Ausstellungssammlung
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Jamaica

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Ausstellungssammlung
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Guatemala

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Ausstellungssammlung
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Kolumbien

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Ausstellungssammlung
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Venezuela

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Ausstellungssammlung
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Britisch Guiana

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Ausstellungssammlung
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Brasilien

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Sammlung
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1881, 65 Rp Chargiert nach Brasilien, AII Tarif 40 Rp + Charge GebĂŒhr von 25 Rp.
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Peru

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Ausstellungssammlung
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Paraguay

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Ausstellungssammlung
1876, 1.05 Fr Porto fĂŒr Brief nach Buenos Ayres und weiter nach Asuncion/Parguay. Porto bis Buenos Ayres, die Weiterleitung nach Asuncion mit dem Flussbot ist in Bleuel mit 10 Centavos vermerkt.
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Chile

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Ausstellungssammlung
1872, Lausanne via Panama nach Chile.
1875, NeumĂŒnster ĂŒber Magelanstrasse nach Valparaiso/Chile.
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Uruguay

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Ausstellungssammlung
1863, St Gallen nach Montevideo Uruguay. Via Bordeaux / Franz Schiffe
1866, Bern nach Montevideo/Uruguay. Konsularbrief. Via Bordeaux / Franz Schiffe
1873, La Chaux de Fonds nach Montevideo Uruguay. Via Bordeaux / Franz Schiffe
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Sammlung
1864, via Southampton nach Montevideo. Engl. Schiffe
1876, via Frankreich nach Montevideo (Franz. Schiffe).
1876 via Ostende nach Montevideo.
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Argentinien

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Ausstellungssammlung
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Sammlung
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1 England 1.1 Ausstellungssammlung 6 1.2 Sammlung 21 1.3 Englische Kanalinseln 4 2 Irland 7 3 Schottland 9 4 Norwegen 6 4.1 Schwedische Norpolexpedition Spitzbergen 2 5 Schweden 5 6 DĂ€nemark 10 7 Niederlande 36 8 Belgien 15 9 Luxemburg 1 10 Frankreich 92 11 Spanien 28 12 Portugal 5 13 Gibraltar 1 14 Malta 4 15 Italien 46 15.1 Italienische Inseln 3 16 Kirchenstaat 33 17 Oesterreich-Ungarn 22 17.1 Serbien (Teile) / Montenegro (Teile) / Slowakei / Slowenien / Kroatien / Bosnien-Herzegowina 2 17.2 Ungarn 9 17.3 Oesterreich 23 17.4 Tschechien 5 17.5 Polen 5

                                                                                                               402

18 Lichtenstein 1 19 Altdeutsche Staaten 19.1 Deutsch Oesterreichischer Postverein 1862 - 1866 19 19.2 Norddeutscher Bund seit 1866-1871 20 19.3 Deutsches Reich ab 1871 52 20 Lettland 6 21 Estland 1 22 Finnland 3 23 Russland 21 24 Belarus 2 25 Ukraine 5 26 RumĂ€nien 6 27 Moldavien 2 28 Griechenland 7 29 Korfu 2 30 TĂŒrkei 30.1 Europaeische TĂŒrkei 6 30.2 Asiatische TĂŒrkei 6 31 Syrien 2 32 Libanon 2 33 Israel 1 34 Iran/Persien 1 35 Arabien/Aden 3 36 Aegypten 10 37 Algerien 4 38 Tunesien 3 39 Liberien 3 40 Westafrika 7 41 SĂŒdafrika 4 42 Sansibar 3 43 Ostindien 1 44 Indien 14 45 Malaysia 45.1 Penang/Malaysia 2 45.2 Singapore 5 46 Java 2 47 Siam 1 48 CochinChina/Vietnam 1 49 Philipinen 7 50 HongKong/China 3 51 China 3 52 Japan 6 53 Australien 8 54 Neuseeland 3 55 Hawaii 1 56 Neukaledonien 2 57 Kanada 6 58 Vereinigte Staaten 59 59 Mexico 5 60 Haiti 5 61 Kuba 2 62 Jamaica 1 63 Guatemala 2 64 Kolumbien 2 65 Venezuela 1 66 Britisch Guiana 1 67 Brasilien 10 68 Peru 3 69 Paraguay 1 70 Chile 2 71 Uruguay 7 72 Argentinien 10

                                                                                    402
                                                                                    378
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