Bearbeiten von «La Philatélie Helvétique»

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Nachdem die ersten zwei Nummern von J. Couchoud, Lausanne, gedruckt wurden, verlegte redigierte und druckte [[Jules Jaquier]] die Zeitschrift ab Nr. 3 selbst.  
 
Nachdem die ersten zwei Nummern von J. Couchoud, Lausanne, gedruckt wurden, verlegte redigierte und druckte [[Jules Jaquier]] die Zeitschrift ab Nr. 3 selbst.  
  
Da [[Jules Jaquier]] in Folge anderer Verpflichtungen nicht mehr in der lage war das Blatt zu redigieren, übergab er es ab Nr. 27 an eine Redaktionskommission, bestehend aus [[Axel de Reuterskjöld]] und [[P. Rosselet]]. Des Weiteren wurde es zum offiziellen Organ der [[Société lausannoise de Timbrologie]] und verschmolz mit dem [[Bulletin trimestriel de la Société Lausannoise de Timbrologie]].
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Da [[Jules Jaquier]] in Folge anderer Verpflichtungen nicht mehr in der lage war das Blatt zu redigieren, übergab er es ab Nr. 27 an eine Redaktionskommission, bestehend aus [[Axel de Reuterskjöld]] und [[P. Rosselet]]. Des Weiteren wurde es zum offiziellen Organ der [[Société de Timbrologie Lausanne]] und verschmolz mit dem [[Bulletin Trimestril]].
  
 
Der Abonnementspreis für den ersten Jahrgang betrug 60 Rp., für den Zweiten 1,- Fr. und für den Dritten 2,- Fr.
 
Der Abonnementspreis für den ersten Jahrgang betrug 60 Rp., für den Zweiten 1,- Fr. und für den Dritten 2,- Fr.
 
Ab Nummer 19 sind auch Inserate enthalten.
 
Ab Nummer 19 sind auch Inserate enthalten.
 
   
 
   
Beilagen enthielten die Nr. 9, in welcher [[Jules Jaquier]] zu von den Vereinen Biel und Luzern gegen ihn veröffentlichten Artikeln, Stellung nimmt und die Nr. 15, in welcher er eine Abstimmung durchführt, um seine Leser besser kennen zu lernen.  Die Beilage Nr. 27 teilt die Übernahme des Blattes durch die [[Société lausannoise de Timbrologie]] mit.
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Beilagen enthielten die Nr. 9, in welcher [[Jules Jaquier]] zu von den Vereinen Biel und Luzern gegen ihn veröffentlichten Artikeln, Stellung nimmt und die Nr. 15, in welcher er eine Abstimmung durchführt, um seine Leser besser kennen zu lernen.  Die Beilage Nr. 27 teilt die Übernahme des Blattes durch die [[Société de Timbrologie Lausanne]] mit.
  
 
Die Nr. 3 trägt fälschlicherweise die Aufschrift  "2me année“; Nr. 9 ist mit "janvier", anstatt Februar datiert. Des Weiteren wird sie anstelle von Nr. 9 mit Nr. 1 bezeichnet, während der Jahrgang ganz wegfällt. <br>Die Nummern 17-22 wurden in farbigen Umschlägen herausgegeben. Es sind jedoch nur 4 Umschläge für diese 6 Nummern bekannt. <br>Die Nummern 33/34, 35/36, 37/38 erschienen als Doppelnummern mit je 32 Seiten.
 
Die Nr. 3 trägt fälschlicherweise die Aufschrift  "2me année“; Nr. 9 ist mit "janvier", anstatt Februar datiert. Des Weiteren wird sie anstelle von Nr. 9 mit Nr. 1 bezeichnet, während der Jahrgang ganz wegfällt. <br>Die Nummern 17-22 wurden in farbigen Umschlägen herausgegeben. Es sind jedoch nur 4 Umschläge für diese 6 Nummern bekannt. <br>Die Nummern 33/34, 35/36, 37/38 erschienen als Doppelnummern mit je 32 Seiten.
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