Revue Philatélique Suisse: Unterschied zwischen den Versionen

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*  Toni Abele: ''Die philatelistische Literatur der Schweiz.'' In: ''[[SBZ]]'', 1945, S.111
 
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Aktuelle Version vom 14. Januar 2013, 23:14 Uhr

Untertitel : Organe mensuel de la Timbrologie Postale, télégraphique et fiscal. Herausgeber: Paul Charles Stroehlin, Genf
18 Nummern in 2 Jahrgängen, 1891-1893
Format : Oktavformat (22,9 cm hoch)
Text : deutsch/französisch

1. Jahrg., Januar-Dezember 1891 Nr. 1-9, 298 Seiten
2. Jahrg., 1892-1893 Nr. 1-9, 421 Seiten


Am 13. Oktober 1890 beschloss die Société Lausannoise de Timbrologie die Revue Philatélique Suisse zu seinem „Organe officiel de la Société Lausannoise de Timbrologie“ zu machen. Die Rechte an dieser Zeitschrift ging später an eben diesen Verein über. Sowohl die Nummern 8 und 9 des 1. Jahrganges als auch die Nummern 7 und 8 des 2. Jahrgangs erschienen als Doppelnummern. Die, bis zur 4. Nummer regelmäßig einmal im Monat erscheinende Zeitung, trägt ab Nr. 5 (1. Jhrgang) kein Monatsdatum. Obwohl die letzte Nummer Anfang 1893 erschien, trägt sie noch das Datum des vergangenen Jahres. Auch Die Revue Postale in Nr. 4/5 von 1894 behauptet, es seien 21 Nummern erschienen, doch muss dies mit Verweis auf Dr. Rommel im Illustrierten Briefmarken - Journal, Leipzig, Nr. 245, als falsch angesehen werden. Gedruckt wurde sie von P, Dubois, Quai des Moulins, Genf und der Abonnementspreis für diese Zeitschrift betrug innerhalb der Schweiz 7 Fr.

Die Nummern 4 bis 9 (1891) enthalten als Beilage die Nummern 340 und 343 bis 348 des 29. Jahrganges der Zeitschrift „Le Timbre-poste“ mit der zusätzlichen Bezeichnung „Supplément à la Revue Philatélique Suisse“ Paul Charles Stroehlin hatte in seinem Blatte als erster die Phototypie für Illustrationen verwendet. Seine Zeitung enthält 25 Lichtdrucktafeln.

Quellen[Bearbeiten]

  • Toni Abele: Die philatelistische Literatur der Schweiz. In: SBZ, 1945, S.111