UPU 1900 79C Frankaturen und gestempelte Einzelmarken: Unterschied zwischen den Versionen
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| [[Image:UPU1900-Leipzig.jpg|right|thumb|220px|2.1.9 79C auf Brief nach Leibzig, diesr soll alls beilgae in einem Packet oder als Kranzkorb Frankatur verwendet worden sein, allerding wÀre das Porto nach Leibzig mit 25Rp dann zu niedrig angesetzt. .]] | | [[Image:UPU1900-Leipzig.jpg|right|thumb|220px|2.1.9 79C auf Brief nach Leibzig, diesr soll alls beilgae in einem Packet oder als Kranzkorb Frankatur verwendet worden sein, allerding wÀre das Porto nach Leibzig mit 25Rp dann zu niedrig angesetzt. .]] |
Version vom 23. Oktober 2011, 14:22 Uhr
Inhaltsverzeichnis
EinfĂŒhrung
Basisdaten | |
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Papierhersteller: | Papierfabrik an der Sihl |
Art des Papiers: | gelbliches Papier |
KZ: | zwei Kontrollzeichen liegend |
Gummierung: | Gummi arabicum und Dextrin |
ZÀhnung: | KastenzÀhnung 11 3/4 |
Kursdauer | bis 31.12.1900 (Letztagsstempel 1.1.01 bei Postkasteneinwurf) |
Besonderheiten | Das Papier war dicker als bei den normalen UPU 1900 Marken |
Bei dem 25 Rp. Wert der Nachgravierten Platte, UPU 1900 dĂŒrfte es sich um eine der seltensten schweizer Marken auf Brief handeln. Gedruckt wurden nach Zumstein 3000 Stk. Der grösste Teil wurde aber nie verwendet, da die Marke nie an die Postschalter ausgeliefert wurden. In Anbetracht dessen, dass es diese Marke gestempelt gar nicht geben dĂŒrfte, denn sie wurde nie am Postschalter ausgegeben, stellt sich die berechtigte Frage der SammelwĂŒrdigkeit. Doch betrachtet man die Frankaturen die heute noch Vorhanden sind, darf man die SammelwĂŒrdigkeit nicht anzweifeln. Ein jeder mag das selbst fĂŒr sich entscheiden. Sind doch Belege vorhanden, sogar ins Ausland (Budapest, BrĂŒssel, Rom, Leipzig), welche die Postalische Verwendung bestĂ€tigen. Diese Briefe wurden erstellt, weil Herr Ruffi einige Exemplare dieser Marke unter den Mitgliedern des StĂ€nderates und des Bundesrates ausgehĂ€ndigt, es stellt sich aber die Frage wie kamen diese Marken zu normalen Bedarfsfrankaturen, wie z.B. der Wertbrief, als Fahrpost aufgegeben, welcher eien Mischfrankatur der 79A und 79C enthĂ€lt.
Die heute als Frankaturen erhalten geblieben 25c der nachgravierten Platte, sind nicht ganz so selten wie immer angenommen. Denn bei den bekannten StĂŒcken zĂ€hlen wir 51 Stk. und wir haben hiervon derzeit 49 Stk Abbilden können. Ich gehen davon aus, dass maximal zwei 50er Bogen) eine postalische Verwendung fanden. Der grösse Teil der Auflage von ca: 3000 Stk. blieb als Postfrische Bogenware und einigen Einzelmarken erhalten.
Liste der bekannten Briefe:
Einzelfrankaturen mit 79C
Spezialsten auf diesem Sammelgebite waren lange der Meinung es gĂ€be nur 5 Briefe als Einzefrankaturen der 25 Rp nachgarvierte Platte. Heute wissen wir dass es mehr sind. Wir Listen hier alle bekannten StĂŒcke dieser selenen Marke, wenn immer möglich versuchen wir auch ein Bild zu dem StĂŒck zu bekommen.
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Merhfachfrankaturen / Mischfrankaturen mit 79C
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Mischfrankaturen mit 79C
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Postkarten Frankaturen mit 79C
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Liste der bekannten 79C Einzelmarken gestempelt
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Referenzen und Links
Referenzen
- Auktionskataloge von Chiani, Bolaffi, Rapp, Corinphila, Schwarzenbach, GĂ€rtner,
- ZACK Porto Katalog
- SBZ (ca 1975) 5 Briefe von Lausanne mit 25c nachgravierte Platte UPU 1900 [1]
- UPU Studie von H. Plaikert 1979 [2]
- Philaworld UPU 1900 UPU 1900
- R.Gees UPU 1900 Studie (Ausdruck aus der BBZ.
- UPU 1900 Vortrag Hans HĂ€feli. [3]
- UPU 1900 SBZ Artikel von Herr Dörflinger ZulÀssigkeit der Abstempelung vom 1.01.1901 [4]
- M.Neveu-Balluet, Etude sur les Tembres du Jubileé [5]
Links