Rku-Affr.Insuf.

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Strubel[Bearbeiten]

Sitzende Helvetia
Unterfrankiert
12. 1862 110 Rp. als Mischfrankatur nach USA (Der 1 Fr Strubel war ausser Kurs, daher taxiert. >>>Sammlung Schweiz Ausland 1862-1883
18.) 1862, Brief im doppelten Gewicht, einfach frankiert, daher Taxiert mit 8 Deciemen (vorhandene Frankatur wurde nicht anerkannt) und versehen mit Affr. Insuff. nach Lyon.
19.) 121.12.1859 Avange nach Strassburg, unterfrankiert und mit 8 Decimen Inlandporto taxiert(die vorhandene Frankatur wurde nicht anerkannt.
135. Strubel Frankatur mit Stempel "zu wenig Frankiert" mit 5 Rp taxiert und nachbelastet beim EmpfÀnger
2.) 28.12.1857 90 Rp. Strubel Frankatur in Frankreich beanstandet "insuffisantes" vermerkt, rot unterstriichen. mit 20 Decimen taxiert und als unfrankiert geklaufen, in NewYork mit dem 42 Cent Taxstempel taxiert, wleche der EmpfÀnger zu zahlen hatte.
6.) 25.3.1857 90 Rp. Strubel Frankatur, 5 Rp Barfrankiert, oder fehlend. Als 95 Rp. Porto nach NewYork, Hafen (PP). In den USA mit dem schwarzen Paid Stempel versehen um die 5 Cent vom EmpfĂ€nger zu bekommen fĂŒr die Inlandzustellung
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Sitzende Helvetia[Bearbeiten]

Sitzende Helvetia
Unterfrankiert
CHENE 9.4.1866 20Rp sitzende halbierung als 10Rp Frankatur, nicht akzeptiert und als unterfrankiert gekennzeichnet, taxiert mit 15 Rp. fĂŒr unfrankierten Brief, ohne Anrechnung des verklebten Portos von 10 Rp.
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ZĂŒrich1869-Constantinopel.jpg
ZĂŒrich via Marseille nach Alexandrien, unterfrankiert und als unfrankiert gelaufen, mit 18 Dezimen taxiert. Schweizer Briefmarken Sitzende Helvetia Destination Aegypten.
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1865, Aus Genf ĂŒber Neuchatel, im Grenzpostamt Pontarlier (roter zweikreis)/ Frankreich als ĂŒbergewichtiger Brief mit Affr.Insuf und "4 Decimen ?" austaxiert. Meist in Cailais mit dem Abrechnungsstempel gemĂ€ss Franz- Englischen Postvertrag (FR / 1F 78c) fĂŒr das Französische Guthaben versehen. Die 4 Decimen könnten auch 4 Daims gewesen sein, die der EmpfĂ€nger zu zahlen hatte.
1866 von Veytaux nach Credition im Bezirk Devon. Der Brief war unterfrankiert, wegegn des doppelten Gewichts und wurde in Frankreich mit dem 1F78c Taxiert und in England mit einer Taxe von 4 Pence dem EmpfĂ€nger ĂŒbergeben.
1868, St. Moritz nach Picadilly London. Mit 8 Gramm war der Brief nur fĂŒr die erste Gewichtsstufe frankiert und daher wurde er mit 4 Pence taxiert.
1870, 30er TĂŒbli (Albino) nach London. Versehen mit dem Affr. Insuff. (unterbezahlt). Wegen Kriegstarif vom 1.8-18.8 hatte das Porto wĂ€hrend 19 Tagen 50 Rp statt 30 Rp. betragen.
ZĂŒrich 7.9.1880, Drucksache 10 Rp. (Perfin T) nach England, in England als Brief behandelt und das fehlende Porto Taxiert..
1865.
1867.
1867.
Nicht akzeptiert und mit 30 Cent taxiert..
2.6 -
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mit kleiner Raute gecanceld
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in der Schweiz unbemerkt geblieben, wÀre Austria Tarif
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Teilfrankiert war nicht möglich, so wurde die Frankatur gelöscht.
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Zwergstempel Jenaz nach Genua, einfach Frankiert aber doppelgewichtiger Brief.
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