Sitzende Helvetia
Unterfrankiert
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CHENE 9.4.1866 20Rp sitzende halbierung als 10Rp Frankatur, nicht akzeptiert und als unterfrankiert gekennzeichnet, taxiert mit 15 Rp. fĂŒr unfrankierten Brief, ohne Anrechnung des verklebten Portos von 10 Rp.
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1865, Aus Genf ĂŒber Neuchatel, im Grenzpostamt Pontarlier (roter zweikreis)/ Frankreich als ĂŒbergewichtiger Brief mit Affr.Insuf und "4 Decimen ?" austaxiert. Meist in Cailais mit dem Abrechnungsstempel gemĂ€ss Franz- Englischen Postvertrag (FR / 1F 78c) fĂŒr das Französische Guthaben versehen. Die 4 Decimen könnten auch 4 Daims gewesen sein, die der EmpfĂ€nger zu zahlen hatte.
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1866 von Veytaux nach Credition im Bezirk Devon. Der Brief war unterfrankiert, wegegn des doppelten Gewichts und wurde in Frankreich mit dem 1F78c Taxiert und in England mit einer Taxe von 4 Pence dem EmpfĂ€nger ĂŒbergeben.
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1868, St. Moritz nach Picadilly London. Mit 8 Gramm war der Brief nur fĂŒr die erste Gewichtsstufe frankiert und daher wurde er mit 4 Pence taxiert.
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1870, 30er TĂŒbli (Albino) nach London. Versehen mit dem Affr. Insuff. (unterbezahlt). Wegen Kriegstarif vom 1.8-18.8 hatte das Porto wĂ€hrend 19 Tagen 50 Rp statt 30 Rp. betragen.
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ZĂŒrich 7.9.1880, Drucksache 10 Rp. (Perfin T) nach England, in England als Brief behandelt und das fehlende Porto Taxiert..
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Nicht akzeptiert und mit 30 Cent taxiert..
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